Theodor Pöschl an Arnold Sommerfeld, 6. Oktober 1932
Archiv: München, DM (Archiv NL 89, 012)
Pöschl erkundigt sich, ob AS seine Tochter in das Seminar aufnehmen
wolle, nachdem sie bereits 7 Semester Mathematik und Physik
(u.a. Göttingen: Born, Courant) studiert habe. AS erklärt sich im
Rahmen seiner verfügbaren Kapazitäten dazu bereit: »Leider werde ich
meine beste Hilfskraft bei den Doktorarbeiten, Dr. Bethe, im nächsten
Semester nicht hierhaben.«
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